Die Kosten für die Lebensmittel sind im langjährigen Schnitt ähnlich denen die man hat, wenn man nur im Bioladen einkauft. Der Unterschied ist: Die Marge für den Handel fällt weg. Den ProduzentInnen bleibt mehr.
Das Ziel ist durch große Mengen Geld zu sparen.
Das Gemüse ist in der Regel billiger als im Laden weil die Personalkosten wegfallen.
Der Preis für die Lebensmittel ist ähnlich dem im Laden.
Um die Produktion kümmert sich bezahltes Personal. Die Verteilung und Verwaltung organisieren die Mitglieder. Mithilfe in der Produktion möglich.
Mitarbeit nur in der Verwaltung / Verteilung.
Mitarbeit am Feld ist zwingend erforderlich.
In der Regel gar keine Mitarbeit nötig oder möglich.
Bezahlt wird der Anbau. Profis kümmern sich um die Produktion. Wie viel und was man für seinen Beitrag bekommt hängt von diversen Umweltfaktoren ab. Ein Recht auf Gemüse gibt es nicht.
Mehrere Menschen kaufen gemeinsam Produkte ein. Man weiß genau, wie viel man wofür bekommt.
Ob und wenn wie viel Gemüse geerntet werden kann hängt hauptsächlich davon ab, wie engagiert die Mitglieder mitarbeiten. Ein Recht auf Gemüse gibt es nicht.
Lebensmittel gegen Geld. Es läuft wie im Laden.
* Interessenten bekommen für alle Veranstaltungen eine Einladung.